Bildungszentrum Niedernhall

KLEINE SCHULGESCHICHTE DES BZN

1490
1490

Götz von Berlichingen ist Schüler

Götz von Berlichingen ist Schüler

1490 – 1492 Götz von Berlichingen lernt ein Jahr im „Urschulhaus“ Latein.

1799
1799

Freiwilliger Unterricht

Bis Ende 18. Jahrhunderts ist der Schulbesuch freiwillig.

1834
1834

Bau des alten Schulhauses

Bau des alten Schulhauses

Bau des alten Schulhauses mit drei Klassenzimmern und Lehrerwohnungen.

1846
1846

Drei Schulklassen

Verwirklichung der Dreiklassigkeit: nur noch ca. 80 Schüler pro Klassenraum

1945
1945

Neubeginn nach dem Krieg

1. Oktober: Unterrichtsbeginn im alten Schulhaus: Volksschule (1.-8.Schuljahr) in 3 Klassen

1950
1950

Schulgebäude ist zu klein

Unterricht im Alten Schulhaus und dem kleinem Kirchensaal; Behelfsraum in der Turnhalle; Werkraum in der Fa. Schneider und Kern
267 Schüler in 6 Klassen

1953
1953

Einweihung neues Schulgebäude

Einweihung neues Schulgebäude

Einweihung des neuen Schulgebäudes (heutiges Grundschulgebäude)

1957
1957

Alle Klassenzimmer belegt

Alle 7 Klassenzimmer im neuen Gebäude sind voll belegt.

1958
1958

Behelfsmäßiger Schulraum

Die 8. Klasse muss in einen behelfsmäßigen Schulraum in der Turn- und Festhalle.

1966
1966

Umstellung des Schuljahresbeginn

Umstellung des Schuljahresbeginns auf 1. August (2 Kurzschuljahre)
Als Regelschule traten an die Stelle der bisherigen Volksschule (8 Schuljahre) die vierjährige Grundschule und eine fünfjährige Hauptschule.
Niedernhall erhält für die Hauptschule den Sitz einer Nachbarschaftsschule mit Schülern der Gemeinden Niedernhall, Weißbach, Muthof und Crispenhofen zuerkannt. Auslagerung von Klassenzimmern nach Weißbach.

1968
1968

1. Realschulklasse (Mittelschule)

1. Realschulklasse (Mittelschule) für 2 Schuljahre als Außenklasse der Realschule Künzelsau (24 Schülerinnen und Schüler

1969
1969

Einweihung BZN mit GS – HS – RS

Einweihung BZN mit GS – HS – RS

Einweihung des neuen Schulgebäudes (Haus 1 und Pavillon):
BZN mit GS – HS – RS

1970
1970

Realschule wird selbstständig

1970/71 Realschule wird selbstständig.

1973
1973

1. Realschulabschlussklasse

1. Realschulabschlussklasse

1974
1974

Bezug Haus 2

Bezug Haus 2

Bezug des neuen Schulgebäudes (Haus 2); Schüler kommen aus den benachbarten Gemeinden Kochertal abwärts und vom Jagsttal.

1976
1976

Schülerzahl steigt auf 915

Schülerzahl steigt auf 915 Schüler mit 29 Klassen. Realschule ist nun dreizügig, Hauptschule zweizügig.

2009
2009

Ganztagsbetriebes in RS und GS

Einrichtung eines Ganztagsbetriebes in RS und GS

2012
2012

Fertigstellung der Mensa

Fertigstellung der Mensa

Fertigstellung der Mensa; Umbenennung der Hauptschule in Werkrealschule


Rektoren:

bis 1951
Herr Ehrmann als Schulleiter

ab 1951
Herr Ehrmann als Rektor

1958 – 1973
Herr Hirschberg

1974 – 1992
Herr Messerschmidt

1992 – 1996
Herr Föhl

1998 – 2012
Herr Bendele

seit 2012
Herr Scheufler

1. Konrektoren/Konrektorin

1961 – 1990
Herr Rupp

1991 – 1992
Herr Föhl

1993 – 1998
Herr Bendele

1998 – 2000
Frau Wiedemann

2000 – 2017
Herr Amler

seit 2017
Herr Schanz

2. Konrektor/Konrektorinnen

2001 – 2005
Frau Bausenhardt

2006 – 2012
Frau Trah

2013 – 2021
Frau Klipstein

seit 2023
Frau Bauer